Haben Hunde den Rundum-Blick?

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Naja, fast.

Das Gesichtsfeld von Hunden misst nämlich stolze 240 bis 250 Grad. Zum Vergleich beträgt das menschliche Gesichtsfeld gerade einmal etwa 180 Grad.

Allerdings ist das Gesichtsfeld unserer Fellfreunde auch von deren individueller Anatomie abhängig, also beispielsweise von der Schädelform und der Position der Augen.

Durch das große Sichtfeld haben Hunde also in der Tat einen besonders guten „Rundum-Blick“.

Allerdings ist das „binokulare Sehen“, also der Bereich, in dem sich das Sichtfeld beide Augen überschneidet (wichtig für die Tiefenwahrnehmung) kleiner als beim Menschen.

Wuff! 🐕


Autor: Tobias Eichner | Datum der Veröffentlichung: April 2024
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